München, 23. Juni 2025. Wasserstoff gilt als zentraler Baustein der Energiewende – doch viele Technologien sind teuer, komplex oder auf neue Infrastrukturen angewiesen. Das Münchner Unternehmen Siqens zeigt zur bundesweiten Woche des Wasserstoffs eine Alternative: Mit der patentierten EHS-Technologie kann Wasserstoff aus bereits vorhandenen Gasströmen effizient und dezentral gewonnen werden – ganz ohne zusätzlichen Netzausbau.

EHS steht für Electro-chemical Hydrogen Separation – ein Verfahren, das Wasserstoff mit einem Energieeinsatz von nur 3–5 kWh pro Kilogramm aus Quellen wie Biogas, Industrieabgasen oder natürlichen Vorkommen trennt. Der so gewonnene Wasserstoff ist hochrein und direkt für Brennstoffzellen oder industrielle Anwendungen nutzbar.

„Die Technologie ist da – jetzt müssen wir sie skalieren“, sagt Dr. Thomas Klaue, Geschäftsführer von Siqens. „Wer die Energiewende ernst meint, muss auf Technologien setzen, die sofort umsetzbar, kosteneffizient und skalierbar sind. Genau das leistet unsere EHS-Technologie.“

Zur WOCHE DES WASSERSTOFFS 2025 veröffentlicht Siqens täglich neue Beiträge auf LinkedIn und lädt am Donnerstag, den 26. Juni, von 17:00 – 17:30 Uhr zu einem kostenfreien Live-Webinar ein. Dort erklärt Dr. Thomas Klaue, wie EHS funktioniert, wo es bereits eingesetzt wird – und welche Rolle die Technologie für eine bezahlbare Energiewende spielen kann.

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